Unternehmen

Leistungen, Know-how und Erfahrungen von city forest konzentrieren sich in den Bereichen Baumdienst und Hydrosaat. Der Baumdienst ist spezialisiert auf alle Arbeiten rund um den Baum, der Bereich Hydrosaat/Erosionsschutz auf die schnelle Begrünung und Stabilisierung von Flächen.

Ast

city forest bietet:​

  • individuelle Fachberatung durch erfahrene Projektleiter
  • schnelle und flexible Auftragsbearbeitung
  • ein kostenfreies detailliertes Festpreisangebot
  • langjährige Erfahrung mit besten Referenzen
  • Termin- und fachgerechte Ausführung durch geschultes Fachpersonal

Mit über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern realisieren wir bundesweit jährlich rund 2.200 Projekte. Auch im osteuropäischen Raum ist unsere Kompetenz zunehmend gefragt. Unter unseren Fachleuten sind Gärtner, Landschaftsgärtner, Forstwirte, Seilklettertechniker sowie FLL-zertifizierte Baumkontrolleure. Ihnen steht ein moderner Technikpark mit vielen Spezialmaschinen zur Verfügung.

Alle unsere technischen Geräte wurden speziell nach unseren Anforderungen gefertigt. Die Trägerfahrzeuge sind autobahntauglich (80 km/h) und mit Allradtechnik und bodenschonender Bereifung ausgestattet.

Geschichte

1987

Gründung von city forest Baumpflegedienst als Einzelunternehmen in Dresden.

1995

Erschließung neuer Geschäftsfelder und Gründung der city forest Hydrosaat und Erosionsschutz GmbH. Mit Anwendung der Hydrosaat-Methode gehört city forest zu den Pionieren in den neuen Bundesländern.

1997

Neubau eines Firmengebäude und Umzug an den heutigen Firmensitz in der Einsteinstraße in Radeburg

2004

city forest Baumpflegedienst und city forest Hydrosaat und Erosionsschutz GmbH verschmelzen zur city forest GmbH.

2013

Anbau und Erweiterung der Büroräumlichkeiten am Firmensitz Radeburg

2019

Erweiterung des Betriebsgelände am Firmensitz Radeburg

2020

Erweiterung der Werkstattkapazitäten durch Errichtung einer Karosseriehalle 

2021

Erweiterung durch Bezug einer neuen Betriebsstätte in Lepizig

Technik

Unsere Fahrzeuge und Maschinen werden jedes Jahr gemäß Herstellervorgaben in unserer eigenen Werkstatt gewartet und instandgehalten. Um den Erfordernissen des Marktes gerecht zu werden investiert die city fores GmbH jedes Jahr in zukunftsfähige Technik. Einen Überblick unseres Fuhrparks gibt nachfolge Auflistung.

  • LKW Hubarbeitsbühnen 22 m Arbeitshöhe
  • LKW Hubarbeitsbühnen 27 m Arbeitshöhe
  • LKW Hubarbeitsbühnen 35 m Arbeitshöhe
  • PKW Hubarbeitsbühnen 25 m Arbeitshöhe
  • Hubarbeitsbühnen auf Raupenfahrgestell 30 m Arbeitshöhe
  • Sprinter / Vario Kipper
  • Buschhacker
  • Buschhacker auf Raupenfahrgestell
  • Ganzbaumhacker
  • Baumstubbenfräsen, Frästiefe bis 150 cm
  • Baumstubbenfräsen für beengte Standorte
  • Funkgesteuerte Geräteträger für Forstmulcher und Stubben- und Rodungsfräsen
  • Radschlepper mit Stubbenfräse, Buschhacker, Forstfräse, Rodungsfräse, Seilwinde
  • LKW mit Ladekran 4,5 t Nutzlast
  • LKW mit Ladekran 5,0 t Nutzlast
  • LKW mit Ladekran 15,0 t Nutzlast
  • Ampelanlagen/ Blitzerhänger
  • Baumverpflanzer
  • tree life – Gerät zur Bodenbelüftung, -düngung
  • LKW mit Hydroseeder bis 10.000 Liter
  • PKW mit Hydroseeder bis 500 Liter
  • Drillmaschine
  • Unimog mit Mähtechnik
  • Böschungsmäher
  • Funkgesteuerter Raupenmäher
  • div. handgeführte Mähtechnik
  • Strohgebläse
  • Ballenpresse
  • div. Minibagger
  • Radlader bis 0,75 m³ Inhalt
  • Kompressor
  • Anhänger von 0,75 bis 18,0 t Nutzlast

Kundeninformation

Interessantes Hintergundwissen zu den Themengebieten der Baumpflege und Hydrosaat

  1. Bei Stadt-, Park- und Straßenbäumen, Bäumen in Grünanlagen und privaten Gärten
    müssen die Grundstückseigentümer i. d. R. dafür sorgen, dass durch herabstürzende
    Äste oder sogar durch Umstürzen eines ganzen Baums Sachgegenstände oder sogar
    Personen nicht geschädigt werden.
  2. Bei manchen Bäumen stören aber auch ausladende Kronenteile und Äste, wenn sie an
    Häuser heranwachsen oder Schatten (auf andere Pflanzen oder Gebäudefenster)
    werfen.
  3. Und an machen Standorten sind speziell ausgebildete Kronenformen erwünscht
    (Formbäume) oder das Höhen- und Breitenwachstum soll nur gelenkt erfolgen.
    In allen diesen Fällen sind – oft in regelmäßigen Zeitabständen – Schnittmaßnahmen an
    Bäumen erforderlich, bei denen für einen möglichst langen Baumerhalt wichtige
    Schnittregeln eingehalten werden müssen.

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Der Asiatische Laubholzbockkäfer (ALB) befällt verschiedenste Laubholzarten, häufig auch gesunde Bäume. Er kann sie in kurzer Zeit zum Absterben bringen und gilt daher als besonders gefährlich. Die wirtschaftlichen Schäden für die betroffenen Gebiete sind sehr hoch, weshalb er konsequent bekämpft werden muss.

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Durch unser eigens entwickeltes Artenschutz-Monitoring sind wir unter Beachtung der bestehenden Gesetze in der Lage, Bäume ganzjährig zu pflegen und zu fällen. In Zusammenarbeit mit unserem Partnerbüro der ENE GmbH (Sachverständigenbüro für Artenschutz) werden alle Bäume auf mögliche Lebensräume untersucht und ggf. Maßnahmen in Abstimmung mit den örtlichen Naturschutzbehörden eingeleitet.

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Aufgabe der ökologischen Bauüberwachung ist es, das Spannungsfeld zwischen dem Artenschutz und einer fachgerechten Baumpflege zu schließen.
Sie ist von geschultem Personal (Mindestanforderung „geprüfter Sachkundiger für Baum-Habitatstrukturen“) in Zusammenarbeit mit den zuständigen Naturschutzbehörden durchzuführen.
Inhalt ist die artenschutzrechtliche Prüfung am Baum sowie deren Dokumentation und sobald erforderlich, das Erstellen von Schutz- oder auch Umsiedelungsmaßnahmen geschützter Arten.

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Amphibien-Schutzzaun nach Unterlagen des AG mit lückenlosem TA11 Fugen- und Bodenschluss sowie Übersteigungsschutz standfest herstellen, einschließlich Pfosten und erforderlicher Querstreben.

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Bei den meisten Bauvorhaben soll zum Abschluss eine Begrünung der beanspruchten Flächen stattfinden, um die durch die Baustelle entstandenen „Wunden“ in der Natur schnell wieder zu schließen.
Durch die von uns jahrelang praktizierte Hydrosaat haben wir ein großes Spektrum an Technik für die Begrünung bereit stehen. So auch mehrere absetzbare Container für die Hydrosaat.
Dadurch wird es möglich, auch Flächen an schwer zugänglichen Standorten zu begrünen. Diese Ansaateinheiten laufen dabei völlig unabhängig.

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Bei vielen Bauvorhaben ist als Abschluss eine Begrünung vorgesehen, um die durch Baustellen in der Natur entstandenen „Wunden“ schnell wieder zu schließen.
Durch die Ausbringung von Regelsaatgutmischungen und Zuchtgräsern kann es zur Artenverarmung kommen. Daher wird eine Begrünung mit gebietsheimischem Saatgut angestrebt.
Die natürlichste Variante hierbei ist die Ausbringung von Heumulch, welcher auf benachbarten Spenderflächen gewonnen wird. So ist sichergestellt, dass die in der Umgebung vorhandenen Flora- und Faunagesellschaften auch auf den neu angelegten Flächen Fuß fassen können. An Deichen können so z.B. seltene Gräser wie der Glatthafer erhalten und übertragen werden.

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Um einen erosionshemmenden Bewuchs bei Extensivflächen wie Straßenböschungen, Deponieflächen und Deichen zu erzielen, sind jährlich ein bis drei Schnitte notwendig. Bei city forest steht dazu eine breite Auswahl an Mäh- und Beräumungstechnik für Ihr Vorhaben zur Verfügung.

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Derzeitig ist an vielen Bäumen der Arten Gemeine Esche und Schmalblättrige Esche ein neuartiges Krankheitsbild zu beobachten: plötzliche und massive Absterbeerscheinungen von Zweigen, Ästen oder sogar des gesamten Baumes.
Solche Schäden sind häufig auf einen Befall mit dem Gefäßpilz Chalara fraxinea (Falsches Weißes Stengelbecherchen) zurückzuführen.
In den 1990 `er Jahren trat die Krankheit im Baltikum und in Polen auf, bevor sie sich nach der Jahrtausendwende auch in Deutschland und anderen mitteleuropäischen Ländern verbreitete.

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Der Eichenprozessionsspinner ist eine Schmetterlingsart und befällt überwiegend Stiel- und Traubeneichen, in seltenen Fällen auch die Roteiche. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 35 Millimetern. Ihre Flügel sind grau-braun und bei männlichen Faltern mit weißlicher Zeichnung, weibliche Falter sind nur schwach oder gar nicht gezeichnet.
Im Herbst erfolgt die Eiablage durch die Weibchen. Dabei legt ein Weibchen bis zu 200 weiße, ca. 1 Millimeter große Eier ab. Die länglich geformten Gelege sind an Zweigen und glatten Rindenstämmen zu finden.

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Baum des Jahres

Der Verein Baum des Jahres e.V. und die Baum des Jahres Stiftung küren jedes Jahr den Baum des Jahres.

Mit der Mehlbeere als Baum des Jahres 2024 wurde eine Baumart gewählt, die sich seit Jahren als Stadt- u. Parkbaum großer Beliebtheit erfreut, aber auch eine Baumart ist, die im Zuge des Klimawandels sowohl mit Trockenheit als auch sehr feuchten Bedingungen umzugehen weiß. So wirft sie als Reaktion auf Hitze und Trockenheit frühzeitig im Jahr ihre Blätter ab, was aber nachgewiesenermaßen ohne negativen Einfluss auf
Austrieb und Wachstum im Folgejahr bleibt.

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Im 18. Jahrhundert gingen die Systematiker noch davon aus, dass es lediglich eine einzige Birkenart in Europa gibt. Doch abgesehen von behaarten Trieben und Blättern in der Jugendphase unterscheiden sich die beiden europäischen Birkenarten auch in ihrem Verbreitungsgebiet. Die Moor-Birke ist in Mittel- u. Nordeuropa, Russland
und Asien verbreitet und gilt als nördlichster Baum Europas, da sie insgesamt noch anspruchsloser als die
Sand-Birke ist und starke Fröste bis -40° C und dank ihres Herzwurzelsystem sogar zeitweilige Überflutungen
übersteht, während die Sand-Birke auf eher trockeneren Flächen siedelt.

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Die Silvius-Wodarz-Stiftung macht seit 32 Jahren auf Baumarten mit besonderen Merkmalen oder Reaktionen auf Umweltveränderungen aufmerksam.
Nachdem die Rotbuche 1990 als robuster Hoffnungsträger für das sich ändernde Klima bereits Baum des Jahres war, muss man heute leider feststellen, dass die Rot-Buche unter den steigenden Temperaturen gelitten, mit mehr Blattverlust und sogenannten Mastjahren reagiert hat. Ein extremer Rückgang dieser Baumart hätte für das Ökosystem Wald folgenschwere Auswirkungen, dabei ist sie als Wasserwerk für den Wald essentiell.

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Von den Kelten und Germanen verehrt, von den Römern bereits als Hausschmuck verwendet, zieht sich das Erscheinungsbild der Stechpalme in ihrer Symbolik für Hoffnung und Liebe, christlich gesehen für Leben und Blut, durch Malerei und Brauchtum.
Das immergrüne strauch- o. baumförmig wachsende Gehölz, mit den wechselständig angeordneten Laubblättern, die beidseitig mit Stacheln versehen sind, wurde als Bündel gebunden in Frühzeiten als Schornsteinreiniger gebraucht und in der Naturheilkunde trotz seiner schwachen Giftigkeit gegen z.B. Verstopfung, Epilepsie und Rheuma verwendet.

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Durch die Kolonialisierung Nordamerikas gelangte dieser ungewöhnliche Baum mit seinen stark duftenden Blüten, der markanten Rinde und dem harten, aber elastischen Holz, das eine hohe Witterungsbeständigkeit aufweist, um ca. 1630 nach Europa und später nach Asien, sodass heutzutage in China und Südkorea mehr Robinien wachsen als in ihrer ursprünglichen nordamerikanischen Heimat.
Neben Birke, Erle und Kiefer ist die Robinie eine Pionierbaumart, die nach Sturm und Brand verwüstete Flächen schnell und vollständig besiedelt und den heimischen Baumarten später wieder Platz macht.
Die Beliebtheit der Robinie für Parkanlagen und Friedhöfe liegt nicht nur an der schönen Blüte und der grob und tiefgefurchten Rinde, auch die zarten Fiederblätter und die oft eigenwillig verzweigte Krone werden gern gesehen.

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Die sommergrüne Flatter-Ulme ist eine seltene Baumart in Deutschland. Sie wächst bevorzugt in Auenwäldern und in Flussnähe auf grundwasserreichen Böden. Durch die zunehmende Trockenlegung von Feuchtgebieten hat die Flatter-Ulme einen Großteil ihres natürlichen Lebensraumes verloren.
Mittlerweile gewinnt die Flatterulme zunehmend an Bedeutung, da sie im Gegensatz zu anderen heimischen Ulmen wie der Berg-Ulme und der Feld-Ulme weniger anfällig gegen das Ulmensterben ist. Aufgrund bestimmter Inhaltsstoffe der Borke wird sie von Ulmensplintkäfern gemieden.

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Die Edel-Kastanie, bekannter unter dem Namen Ess-Kastanie, ist keine heimische Baumart. Vor 2000 Jahren brachten die Römer sie über die Alpen und bauten sie vor allem entlang des Rheins, der Nahe, der Mosel und der Saar an. Das gegen Verrottung weitgehend resistente Holz wurde von Winzern zur Befestigung von Rebstöcken genutzt.
Der sommergrüne Baum mit den elliptischen, grob gesägten, glänzend grünen Blättern kommt gut mit den klimatischen Bedingungen unserer Breiten zurecht. Das kräftige Wurzelsystem mit einer nicht allzu tief gehenden Pfahlwurzel kann den Boden vertikal und horizontal gut erschließen. Durchschnittlich wird sie bis 25m hoch. Der Stammumfang liegt zwischen ein und zwei Meter.

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Die Gemeine Fichte ist die derzeit häufigste Baumart in Deutschland. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als viele Wälder abgeholzt wurden, war die schnell wachsende und anspruchslose Fichte ein beliebtes Nutzholz. Dadurch entstanden große Monokulturflächen.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Fichte reicht von Nordskandinavien über subalpine Höhenlagen bis in die Zentralalpen. Auch im Flachland findet man verschiedene natürliche Vorkommen.

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Die Winterlinde, auch kleinblättrige Linde genannt, wurde zum Baum des Jahres 2016 gewählt. Abgesehen vom nördlichen Tiefland findet man die Winterlinde überall in Europa.
Größere Vorkommen gibt es unter anderem im Kottenforst bei Bonn, im hessischen Bergland, in der Uckermark sowie in der Kolbitzer und Sagener Heide.
Bei einer Wuchshöhe von bis zu 30 m kann die Winterlinde 1000 Jahre alt werden. Sie ist dabei äußerst genügsam was den Standort angeht.

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Presse

Hier finden Sie aktuelle Pressebereichte über die city forest GmbH

06.02.2024:
„200 Jahre alter Baum aus dem Rittergut in Linz gefällt“, Quelle: Sächsische Zeitung

22.04.2022:
„Reha für Leisnigs Lutherbuche“, Quelle: Sächsische Zeitung

16.03.2021:
„Bergahorn am Hornmühlengrund von Rußrindenkrankheit befallen“, Quelle: Stadt Freiberg

25.05.2019:
„In Bad Elster wird Gras angespritzt“, Quelle: Freie Presse – Oberes Vogtland

08.03.2018
„Alte Bäume fallen in der Uelleber Straße“, Quelle: Thüringer Allgemeine

22.09.2016
„50 Bäume fallen bei Sanierung des Hauptfriedhofs“, Quelle: Thüringer Allgemein

11.08.2015
„Keine Rettung für kaputte Eiche“, Quelle: Sächsische Zeitung

06.08.2015
„Große Eiche droht zu zerbrechen“, Quelle: Sächsische Zeitung

28.05.2015
„Dieser Pilz macht unsere Platanen platt“, Quelle: BILD Dresden

13.01.2015
„Reichlich Holz für die Bernsdorfer“, Quelle: Sächsische Zeitung

20.12.2014
„Baumkronen werden festgespannt“, Quelle: Sächsische Zeitung

19.09.2014
„Kranke Bäume am Schmelzteich müssen weichen“, Quelle: Sächsische Zeitung

11.04.2014
„Damit der Storch für Nachwuchs sorgt“, Quelle: Radeburger Anzeiger

04.04.2014
„Kronenrückschnitt Pappelreihe am Elberadweg in Strehla“, Quelle: Strehlaer Tageblatt

10.03.2014
„Rodungen am Plossenhang“, Quelle: Stadt Meißen

05.03.2014
„Nützliche Strohwürmer“, Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

19.02.2014
„Abschied von drei Platanen“, Quelle: Pirnaer Rundschau

13.09.2013
„Die Schäden im Schlosspark werden beseitigt“, Quelle: Sächsische Zeitung

11.08.2013
„Die Goldafter greifen an“, Quelle: Morgenpost

06.08.2013
„Radeburg zählt seine Bäume“, Quelle: Sächsische Zeitung

05.07.2012
„Umgestürzte Bertramseiche bleibt liegen“, Quelle: Sächsische Zeitung

20.09.2011
„Hang wird gesichert“, Quelle: SZ Dippoldiswalde

10.05.2011
„Ein Dorf rettet seine Eiche“, Quelle: Morgenpost

05.05.2011
„Krone der Bertrams-Eiche gesichert“, Quelle: SZ-Online

05.05.2011
„Krone der Bertrams-Eiche gesichert“, Quelle: Sächsische Zeitung

04.05.2011
„Bertram-Eiche wird heute gesichert“, Quelle: SZ-Online

12.01.2011
„Bertram-Eiche im Schlosspark wird gesichert“, Quelle: Sächsische Zeitung

20.06.2010
„Spezialfirma begrünt vorm Landtag einstige Baustellenstraße“, Quelle: Sächsische Zeitung

16.06.2010
„Wenn Bäume nicht mehr atmen können“, Quelle: Dresdner Neuste Nachrichten

14.06.2010
„Baufirma rettet Blutbuche im Schlosspark“, Quelle: Sächsische Zeitung

19.06.2009
„Baumpfleger rücken Misteln zu leibe“, Quelle: Sächsische Zeitung

18.06.2009
„Denkmalpflege in der Baumkrone“, Quelle: Dresdner Amtsblatt

17.06.2009
„Baumpfleger rücken Misteln zu Leibe“, Quelle: Sächsische Zeitung + SZ-Online

16.06.2009
„Mistelplage bedroht Parks & Gärten“, Quelle: Dresdner Amtsblatt

16.06.2009
„Magische“ Mistel befällt Dresdner Bäume“, Quelle: Dresdner Neuste Nachrichten

19.09.2008
„Radeburger Firma sichert steile Hänge“, Quelle: Sächsische Zeitung

05.04.2006
„Straßenbau geht weiter: Fräse entfernt Baumstubben“, Quelle: Freie Presse Plauener Zeigung

Mitgliedschaften und Zertifikate

Logo Eule
Wir führen unsere Arbeiten im Einklang mit dem Artenschutz durch
Logo PQ
Eingetragen beim Verein für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. unter der Registrierungsnummer 010.028460
Logo ETW
Unsere Baumpflege-mitarbeiter sind geprüfte European Tree Worker
Logo IECA
Mitglied der International Erosion Control Association
Logo ISA
Mitglied der Deutschen Baumpflege-Gesellschaft ISA Germany e.V.
Logo RAL
Geprüft und zertifiziert nach dem RAL Gütezeichen für Baumpflege
Logo EFEB
Mitglied des Europäischen Fachverbandes für Erosionsschutz und Begrünung